4. Bericht von unserer Weltreise

 

Fotos sagen mehr als 1000 Worte... Am besten Du schaust in der Fotogalerie.

 

11.10.2010: Update aus dem Death Valley 

Wir nähern uns dem Ende unserer Zeit im Wohnmobil. Leider, denn wir haben uns sehr gut an die doch praktische Reiserei mit dem Wohnmobil gewöhnt. Man kann überall hinfahren und hat doch immer alles dabei.

 

On the rocks:

Immer wenn wir dachten, wir hätten schon alles gesehen, was Wasser über viele Jahre mit Fels anstellen kann, wurden wir aufs Neue überrascht. Die Felsformationen im Goblin Valley, im Zion und Arches National Park, im Bryce und im Grand Canyon sind unvorstellbar und alleine schon eine Reise wert. Wenn man dann noch darauf rumklettern kann wie im Goblin Valley oder im Valley of Fire, ist das Glück perfekt.

 

Und doch gibt es immer wieder versteckte Trouvaillen wie z.B. der Antelope Slot Canyon bei Page.

 

Adventure & Fun:

Dank den rasanten Fahrten im gemieteten Motorboot (und dem zusätzlichen Luftkissen hinten an der Leine) auf dem Lake Powell und dem Helikopterflug von Las Vegas zum Grand Canyon kam auch der Spassfaktor nicht zu kurz. Für die Kinder kam aber nichts an die Achterbahnen im Lagoon Amusement Park heran, bei dem schon unsere kleinen Knirpse auf Bahnen dürfen, die selbst für altgediente Chilbigänger grenzwertig sind.

 

Kultur:

Nun, es bleibt offen, ob der Besuch des Mormonentempels in Salt Lake City (inkl. Bekehrungsversuch) sowie der Hotel- und Spielkomplexe in Las Vegas als Kultur zu bezeichnen sind. Interessant war es dennoch allemal.

Viel Wissen vermittelt haben aber sicherlich alle Ranger Programme, die wir infolge der Junior Ranger Programs der Kinder in den jeweiligen Nationalpärken besuchen mussten. Wer geht denn sonst schon in der Nacht auf Fledermaus- oder Skorpionjagd?!!