6. Bericht von unserer Weltreise

 

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30.11.2010: Update aus Neuseeland

Schon Adventszeit, dabei ist es hier so gar nicht weihnächtlich. Nach Hawaii und Fidschi sind wir nun in Neuseeland. Der Beginn mit einem nächtlichen Einbruch in unser Auto war wenig erfreulich, doch mittlerweile geniessen wir die Natur und die Möglichkeit, unsere Kinder einmal den Grosseltern zu überlassen, die hier mit uns reisen. Und die Kinder geniessen es umso mehr, einmal nicht nur die Eltern um sich zu haben. Mehr zu Neuseeland im nächsten Bericht.

 

 

Hawaii - Big Island und Honolulu

Nach regnerischen Tagen in Hilo auf Big Island (Macadamia Farm, Tsunami Museum, Akaka Wasserfälle, Farmer's Market) fuhren wir wieder auf die sonnigere Seite Big Islands zurück. Höhepunkt war dort das Schnorcheln in der Kealakekua Bay, dem gemäss Reiseführer besten Schorchelplatz in ganz Hawaii. Klares Wasser und viele Fische, nur muss man es sich verdienen, denn der Weg zum Captain Cook Memorial führt eine Meile übers Wasser. Kayak mieten und lospaddeln, und auf der Überfahrt die Delphine bestaunen, die bis auf 3-5 Meter ans Boot herangeschwommen sind.

 

Nach Big Island blieben noch rund 24 Stunden vor dem Weiterflug nach Fidschi für den Waikiki Beach in Honolulu. Schöner Strand, aber dafür auch sehr viele Leute.

 

 

Südsee-Feeling in Fidschi

In Fidschi hatten wir das volle Programm: Backpacker-Unterkünfte und Ferien-Resort, Holperbus mit Halt an jeder Strassenecke und Schnellboot, trübes Regenwetter und strahlend blauer Himmel.

 

Nach dem Flug über die Datumsgrenze (der 13. November kam uns abhanden) und der Busfahrt in den Süden der Hauptinsel Viti Levu machten wir es uns im Beachouse (www.fijibeachouse.com) gemütlich. Leider war das Wetter mit gelegentlichen warmen Regengüssen etwas zu tropisch für unseren Geschmack  

 

Echtes Südsee-Feeling kam dafür auf der Malolo Lailai Insel (ca. 2x2km) auf: Kokosnüsse und Mangos zum Selberpflücken, weisse Traumstrände, glasklares Wasser und ein tolles Riff mit vielen Fischen.

Und das Meer war so warm, dass die warmen Swimming Pools fast besser zur Kühlung taugten.